< zurückHAYDN ERINNERT SICH...
Konzertblatt: WIENER KLASSIK
Joseph Haydn zu Gast bei Gregor Joseph Werner
Im Kaminzimmer, zuhause beim alten Hofkapellmeister Gregor Joseph Werner, musiziert ein kleines Ensemble bestehend aus dem jungen Haydn, dem alten Werner und weiteren Musikern des Hofes Esterhazy. Sie spielen und singen Kammermusik im engsten Kreise...
Schon bald wird Joseph Haydn die Stelle als Hofkomponist und Kapellmeister von Gregor Joseph Werner übernehmen...
PHOENIX BAROQUE AUSTRIA
• Cornelia Horak - Sopran
• Susanne Pumhösl - Cembalo Solo, Generalbass
• Anne Marie Bösch - Flauto Dolce, Programmierung, Organisation
• Andreas Helm - Barockoboe
• Peter Trefflinger - Barockcello
PROGRAMM:
• Joseph Haydn
- Hob.XVI:9 Allegro• Gregor Josef Werner
- Sonatina F Larghetto• Joseph Haydn
- Hob.XVI:F3 Menuet• Gregor Josef Werner
- Sonatina F Allegro assai• Joseph Haydn
- Hob.XVI:9 Scherzo• Georg Friedrich Händel
- Deutsche Arie Nr. 8 „In den angenehmen Büschen“• Gregor Josef Werner
- Sonatina D Larghetto, Allegro• Joseph Haydn
- Hob.XVI:37 Largo e sostenuto- Hob.XVI:37 Finale Presto ma non troppo, innocentemente• Gregor Josef Werner
- Sonatina D Larghetto, Allegro• Georg Friedrich Händel
- Deutsche Arie Nr. 9 „Flammende Rose“• Joseph Haydn
- Hob.XVI:2 Moderato• Johann Friedrich Fasch
- FaWV N:g1 Sonata en trio; Largo, Allegro• Joseph Haydn
- Hob.XVI:2 Largo• Johann Friedrich Fasch
- FaWV N:g1 Sonata en trio: Allegro• Georg Friedrich Händel -
Deutsche Arie Nr. 3 „Süßer Blumen Ambraflokken“• Joseph Haydn
- Hob.XVI:6 Adagio• Gregor Josef Werner
- Concerto a 3 Allegro• Joseph Haydn
- Hob.XVI:8 Andante• Gregor Josef Werner
- Concerto a 3 Adagio, Alla Breve• Joseph Haydn
- Hob.XVI:G1 Finale PrestoKARTEN IM VORVERKAUF:
€ 24,- | 22,- | 20,-
ABOS: kombinieren nach Lust & Laune – bis 20 % Ermäßigung
zum Ensemble:musiziert auf historischen oder nachgebauten Instrumenten der Barockzeit, um dem lebendigen und warmen, zuweilen rauen, niemals jedoch harmlosen Klang dieser Epoche so nahe wie möglich zu kommen.
In wechselnden Ensembles von zwei Kammermusikern bis zu elf konzertierenden Virtuosen widmen sie sich Kompositionen, die von Claudio Monteverdis spätpolyphonem Glanz bis ins Hochbarock von Bach und Händel reichen.
Die dramaturgisch aufgebauten Programme führen den Zuhörer in die wechselvollen Seelenbezirke des Überschwangs und der Melancholie, des Zorns und der Trauer, der Leidenschaft und der Liebe. Die fundierte
stilistische Kenntnis der MusikerInnen von Phoenix Baroque Austria ermöglicht eine frei improvisierende Interpretation und verleiht der Musik Leichtigkeit und Spannung - sie hebt sich sozusagen mit den Schwingen des Phoenix in die Lüfte.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Rechtsanwalt Dr. Leonhard ReisiService-Medien und Werbeagentur